Es ist möglich, Mode und Taschen so zu produzieren, dass Ressourcen geschont werden. Meine Materialien bestehen aus einem Mix von Zuschnittresten, Bio- und konventionellen Stoffen, gerne aus vergangenen Jahren oder gar Jahrzehnten. Kein Stoff wird extra produziert, sondern wird verwertet. Im Land gibt es viele Kreative und Werker, die die Liebe zum Produzieren entdeckt haben und wiederbeleben wollen. Sie alle stehen mit ihren Produkten denen in „Billiglohnländern“ gefertigten gegenüber. Das bringt natürlich große Preisunterschiede mit sich und die Frage des Preise ist leider oft genug das Kaufkriterium. Ein Umdenken ist erstrebenswert und sinnvoll.

Gut durchdacht

Alle Sachen, die ich nähe, würde ich selbst auch genau so tragen wollen. Für mich ist in erster Linie wichtig, dass man sich rundherum wohlfühlt. Und dazu gehört nicht nur ein toller Tragekomfort und sich gut anfühlende Stoffe, sondern auch in sich stimmige Farben, ein kleines Detail oder ein besonderer Stoff, mit dem sich meine Sachen abheben von kommerziell gefertigter Massenware.

Zwei Teile. Mehr Möglichkeiten.
Durch meine klassischen Schnitte ist es möglich, diese Kombination als Kleid oder das Ober-/Unterteil mit anderen Stücken zu tragen. Dies ist nachhaltiger und langlebiger, auch über die Saison hinaus.

Veredeln und Kooperationen

Ich veredele einen Teil meiner Kleidung gerne mit den Patches der „Flicklis“, die selbst designen UND auch in Berlin produzieren.

Taschen & Rucksäcke

Lederfreie Rucksäcke

Schön und praktisch aus Kunstleder und Canvas

Der gute alte Turnbeutel

Mit Innentasche

Größenvariierbare Kulturtaschen

Innen & außen wasserfest